Der Umzug rückt näher: Jetzt spenden!

Wir als selbstverwaltetes Zentrum SubstAnZ in Osnabrück brauchen eure Unterstützung. Ab September werden wir aus unserem Haus in der Frankenstraße verdrängt.

Daher brauchen wir Geld. Für den Übergang werden wir Lagerflächen mieten müssen. Wir haben ganz schön viel Kram, der eingelagert, umgezogen oder entsorgt werden muss.

Außerdem haben wir bereits ein neues Haus im Blick, das wir gerne kaufen, und so dem „freien Markt“ entziehen würden.

Um dies zu ermöglichen, brauchen wir möglichst viel Eigenkapital. Außerdem werden wir an unserem neuen Standort noch einiges machen müssen, bevor wieder ein normaler Betrieb möglich ist. Weitere Infos dazu folgen in Kürze.

Also helft uns und spendet für das SubstAnZ!

Damit es in Osnabrück weiterhin einen Ort für emanzipatorische Politik und unkommerzielle Kunst & Kultur geben kann.

Alle Spendenmöglichkeiten findest du hier: Spenden fürs SubstAnZ.
Du kannst jetzt auch ganz unkompliziert über betterplace.org an uns spenden:

Jetzt Spenden! Das Spendenformular wird von betterplace.org bereit gestellt.

Vielen Dank!
Euer SubstAnZ

Wir brauchen (Umzugs-)kartons

Durch das Ende des Mietvertrages in der Frankenstraße und dem damit anstehenden Umzug müssen wir unfassbar viele Sachen einpacken. Das heißt: wir brauchen massenweise Kartons! Wenn ihr Kartons  habt, die ihr nicht mehr benötigt, könnt ihr sie mittwochs (ab 19 Uhr) und donnerstags (ab 18 Uhr) vorbeibringen! Vorzugsweise Umzugskartons!

Konzert: Breakfast with Benjamin, Consider Friction und Hammer Smashing Unicorn

In der Frankenstraße ist Endspurt! Jetzt werden die Regler nochmal voll aufgedreht!

Ihr habt Bock noch einmal zu Punk, Grunge und Metal abzugehen? Dann seid ihr am 02.08 richtig aufgehoben. Das Substanz wird nochmal richtig eingeheizt von Breakfast with Benjamin, Consider Friction und Hammer Smashing Unicorn.

Es wird laut, es wird fetzig und vor allem wird es scheppern!

Eines der letzten Konzerte in der Frankenstraße, daher verpasst es nicht und kommt vorbei!

02.08.2024
Doors: 19:30
Start: 20:30
Eintritt: 5€

Hot Queer Summer 13.07.24

Bambule 35 presents!

Bald ist es soweit! Es wird so hot, dass wir hoffentlich alle gemeinsam das Patriarchat zum Brennen bringen! 🔥

Neben Live Musik erwarten euch Workshops, gutes Essen, kühle Drinks und andere schöne Dinge.

Wir sind schon richtig aufgeregt und freuen uns mega! 💜

Eintritt auf Spendenbasis nach Selbsteinschätzung Empfehlung min. 5€ (gerne mehr, falls Menschen mehr geben wollen/können, 0€ falls Menschen gar keine Kohle haben)

Timetable:

12:30 Uhr Einlass

13:00 – 15:00 Uhr Workshop Let’s talk about.. mit den Glyddies (Austausch über Sexualität, Lust, Unlust …)

15:15 – 16:15 Uhr Filmprogramm (queere Kurzfilme)

16:30 – 18:00 Uhr Workshop Vernetzung und Resilienz mit SCHLAU Osnabrück

Live Acts:

18:30 Uhr Tigrezz Punch

19:45 Uhr Kleptos

21:15 Uhr Mariybu

22:30 Uhr Get Over It (DJ Kollektiv)

Zusätzlich im Innenhof:

Tagsüber ein Kreativstand vom Queerreferat

Von 18-22 Uhr veganes Essen von der Mobkit

und außerdem Soli-Cocktails vom a.cat Kollektiv aus Münster

No Lager Soli Party

Wir wollen mit euch die Festung Europa zerstören!Unsere Arbeit und besonders die praktische Unterstützung von Menschen kostet Geld, wir wollen deshalb gerne am 06. Juli ab 19:30 Uhr ins SubstAnZ in der Frankenstraße 25a zu unserer Soli-Party einladen, um Spenden zu sammeln. [Aber natürlich ist Geld keine Voraussetzung um mit uns zu feiern!]. Anwält*innen kosten Geld, Sanktionierungen durch Behörden müssen aufgefangen werden, Gerichtsverfahren müssen bezahlt werden, ÖPNV-Tickets auch und ein wenig Repressionskosten erwarten uns aufgrund unserer Stop-GEAS-Proteste wohl auch, um einige Beispiele zu nennen.

Darüber hinaus freuen wir uns enorm neue Menschen bei unseren wöchentlichen Treffen zu sehen, um gemeinsam etwas zu bewegen. Immer Donnerstags um 19 Uhr (außer am letzten im Monat). Solange dies noch geht, finden unsere Treffen im SubstAnZ statt. Unterstützt auch unbedingt das SubstAnZ, denn dies ist ein unheimlich wichtiger Ort in Osnabrück, nicht nur für uns. Wir freuen uns auf euch! Es wird ein Fest!

Und noch ein kleiner Hinweis:

– es wird Strobo und Nebel geben

– Awareness-Team

– barrierearm (Ruheraum nicht barrierefrei)

AfD-Parteitag verhindern!

Gemeinsame Busanreise aus Osnabrück

Am 29. und 30. Juni 2024 möchte die AfD ihren Bundesparteitag in Essen abhalten. Dagegen regt sich massiver Widerstand. Gewerkschaften, Zivilgesellschaft, Antifa Gruppen, Linksradikale und die Klimabewegung, alle mobilisieren nach Essen. Das Ziel den Parteitag verhindern!

Aus vielen Städten wird es Busse geben. Auch aus Osnabrück.
Der Bus wird in der Nacht von Freitag auf Samstag losfahren und Samstag Abend wieder in Osnabrück sein. Die Tickets kosten 15€.

Infoveranstaltungen
  • Am 10.06. um 19:00 Uhr wird es eine Infoveranstaltung im SubstAnZ geben.
  • Am 24.06. um 19:00 Uhr eine „Last Call-Veranstaltung / Letzte Infos“ ebenfalls im SubstAnZ.
Ticketverkauf

Die Tickets können an folgenden Terminen gekauft werden:

  • 03.06., 04.06., 10.06., 18.06. jeweils ab 19:00 Uhr im SubstAnZ
  • und jeden Donnerstag zwischen 18:00-19:00 Uhr im SubstAnZ.

Falls es Fragen gibt oder Menschen an den Terminen nicht können, könnt ihr uns auch gerne eine Mail schreiben an .

Weitere Infos findet ihr unter: https://widersetzen.com/.

Fahrt mit nach Essen, lasst uns gemeinsam den Parteitag der AfD verhindern! Wir widersetzen uns!

Der erste CSD war ein Aufstand¹

Erklärung zur Übernahme der Schirmherrschaft des CSD 2024 durch die Oberbürgermeisterin Katharina Pötter (CDU), Teilnahme der Polizei am CSD, Ausschluss emanzipatorischer Gruppen von der Planung und was der CSD eigentlich ist und sein sollte.

Der erste CSD war ein Aufstand. Im Jahr 1969 kam es nach Razzien der New Yorker Polizei in der Christopher Street im Stadtteil Manhattan zu Aufruhren. Angeführt von queeren Menschen und Sexarbeiter*innen waren diese Aufstände eine direkte Antwort auf Polizeigewalt und Unterdrückung durch die Kommunalpolitik und den Staat.2 So war der allererste Christopher Street Day geboren, den wir heute meist nur CSD nennen und dem wir sehr viel zu verdanken haben. Seitdem begehen wir und Millionen von Menschen überall auf der Welt einmal im Jahr diesen Tag: In Gedenken an all unsere kämpfenden Geschwister damals, heute und in Zukunft und um aufzuzeigen, wo es immer noch Probleme gibt.

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