Konzert: Die Cigaretten + Bachratten + Memento YOLO

Konzert: Die Cigaretten + Bachratten + Memento YOLO

Am 02.02.2024 bei uns im SubstAnz:

Die Cigaretten – Garage/Protopunk/Wave aus Hamburg
„Auf einer Welle von garage, protopunk, wave und deutschen Texten surfen die Cigaretten mit dir in den outtaspace. Ihr Heimatplanet liegt irgendwo zwischen Problemkind Pop, Experimental Jetset und WaveRave.“
https://diecigaretten.bandcamp.com/

Bachratten – Garage/Pop-Punk aus Kassel
https://bachratten.bandcamp.com/

Memento YOLO – Punk, Trash & Feminismus aus Osnabrück
https://www.instagram.com/memento_yolo

Einlass: 20 Uhr
Beginn: 21 Uhr
Eintritt: 5 Euro

17.01. Memento Yolo


Memento Yolo

Punk, Trash & Feminismus aus Osnabrück

https://www.instagram.com/memento_yolo

Doors: 21:00 Uhr

Eintritt, wie immer Mittwochs, umsonst.
Spenden sind natürlich gerne gesehen.
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No Entry
Donations are welcome

Support your local (Ska-)Punk Kneipe!

27.01. – Konzert: MT BAGS + IDLE HANDS + DEAD YEARS + HALB AUS PLASTIK



Es gibt was zu feiern! MT BAGS werden 10 und laden zu ihrem Kindergeburtstag tolle Gäste ein 🙂

MT BAGS – postpunk osnabrück
https://mtbags.bandcamp.com
10jähriges Bandjubiläum und 1. Show seit Pandemie

IDLE HANDS – punk münster usw.
https://mackeyslaw.bandcamp.com/album/discographie
2. Re-union Show

DEAD YEARS – postpunk bielefeld
https://deadyearsdeadyears.bandcamp.com

HALB AUS PLASTIK – punk münster
https://halbausplastik.bandcamp.com/album/halb-aus-plastik

Das wird ne geile Show. Don’t miss this!

Doors 21 Uhr

Sexismus, Rassismus, Faschismus, Homophobie und Antisemitismus werden nicht geduldet.
Macker verpisst euch, keiner vermisst euch.
Nazi Scum fuck off!

Bierwichteln in der Punkkneipe

Bevor der ganze Feiertagswahnsinn startet, lädt die Punkkneipe euch zum traditionellen Bierwichteln ein 🙂

Wer es nicht kennt, es ist denkbar einfach: Ihr bringt eine leckere Bierspezialität, am besten schon als Geschenk verpackt mit. Diese werden dann unter den anwesenden Wichteln verlost, so dass jede*r ein Überraschungsbier bekommt.

Kommt bitte, wenn ihr mitmachen wollt, nicht allzu spät, denn irgendwann will auch verlost (und getrunken) werden…

Support your local Punk Kneipe! 🖤

Nächstes Jahr geht das Licht aus. Ein offener Brief

(als pdf herunterladen)

Das SubstAnZ ist ein selbstverwaltetes Zentrum in Osnabrück. Alles, wirklich alles, wird ehrenamtlich organisiert und umgesetzt. Entscheidungen werden auf den wöchentlichen Plena im Konsens getroffen.

Der Wunsch und die Forderung nach selbstverwalteten Räumen in Osnabrück bestehen seit vielen Jahrzehnten. Hervorgegangen aus unzähligen Hausbesetzungen wurde 2007 ein gemeinnütziger Verein gegründet mit dem Ziel, selbstverwaltete Räume zu schaffen. Inzwischen unterstützen über 300 Mitglieder dieses Anliegen. Seit 2009 mieten wir ein 700qm großes Objekt an der Frankenstraße 25a unweit des ehemaligen Güterbahnhofes. Wir erlangten die Anerkennung als freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe und sind seit unseren Anfängen ein fester Bestandteil der Kultur- und Bildungslandschaft der Stadt Osnabrück. In den 14 Jahren fanden weit über 700 Auftritte und Konzerte von Künstler:innen aus der ganzen Welt, unzählige Partys, Ausstellungen, Vorträge, Workshops und Gruppentreffen statt.

Wir gewannen dreimal den Bundesmusikpreis ‚Applaus‘ für unser ‚herausragendes kulturelles Engagement‘. Zuletzt vor zwei Monaten, wo wir zusätzlich den Sonderpreis für unsere Awarenessarbeit erhalten haben. Ein Alleinstellungsmerkmal. Wir sind die treibende Kraft hinter der Gedenkinitiative Peter Hamel, die im vergangenen Jahr ein Mahnmal für Peter und Zivilcourage und gegen Homophobie im Raiffeisenpark errichten ließ. Wir sind Pate des Stolpersteins für Heinrich Stille und wir sind Herausgeber der Schicksalsbiographie von Gustav Cord-Landwehr, exemplarisch für tausende Opfer des Nationalsozialismus aus Osnabrück.

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Die Geschichte der Jugendzentrumsbewegung in Osnabrück

Lesung, Fotos, Zeitzeug:innen

Anfang der 1970er Jahre taten sich in der Bundesrepublik vielerorts Jugendliche zusammen, um für sich ein unabhängiges Jugendzentrum fordern. Die herkömmlichen städtischen Einrichtungen empfanden sie als zu pädagogisch-bevormundend und die kommerziellen Freizeitangebote mit ihrem Verzehrzwang als zu teuer. In Osnabrück trat diese Jugendzentrumsbewegung erstmals im April 1972 in Erscheinung, als es im Anschluss an ein Konzert der Band Ton Steine Scherben im Schloss – ähnlich wie in anderen westdeutschen Städten dieser Zeit – zur ersten Besetzung eines leerstehenden Gebäudes in der Hasestadt kam.

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